Fortbildungen / Qualifikationen:
2001: Abitur (1,8)
2006: Staatsexamen zur Physiotherapeutin Wannsee-Schule Berlin
2006: 3 Monate Praktikum Dolphin Therapy Center, Curacao
2006: Ausbildung zur Pilatestrainerin Polestar Pilates Köln
2006: Zertifizierung Lymphdrainage (INN Akademie)
2007: Zertifizierung MTT/KG Gerät (IFK)
2007: Triggerpoint Therapie (Ueli Koch)
2008: Pain Relief Technik Tape Kurs (Prof.Dr.Hauke Mommsen)
2007-2018: Physiotherapeutin bei Davinci Physiomed GmbH (Thomas Sennewald, Reinhard Fengler)
2009-2011: Zertifizierung Manuelle Therapie (Eden Reha)
2010: Ausbildung Yogalehrerin (200h)  It’s Yoga Thailand
seit 2010: Yogalehrerin in der Yogaschool Berlin (Susen und André Pijur)
2011: Fasziendistorsionsmodell  (Dr.Georg Harrer)
2012: Pre- und Postnatal Yogalehrerin Spirit Yoga Berlin (Patricia Thielemann)
2018: Staatsexamen Heilpraktikerin Berlin
2019: Zertifikat Fachberaterin für holisitsche Gesundheit  (Akademie der Naturheilkunde)
2019: Mineral Balance Therapeutin (Jörg Prädel)
2019: 3 Monate Mitarbeit "Praxis für gesundes Leben" Philipp Nedelmann
2021: Ausbildung zum Systemischen Coach (Coaching Spirale Berlin)
2021: Yogatrainerin Hertha BSC
2022: Studium der Osteopathie (IAO) 

Hi, ich bin Sarah. Geboren in Berlin, als Jüngste von 3 Töchtern, habe ich früh 
eine Leidenschaft für Bewegung entdeckt. Vom Turnen, Tanzen, Reiten über Leichtathletik, kam ich irgendwann zum Capoeira, was mich sehr begeistert und geprägt hat:
Sich mit Anderen zu bewegen, im Einklang mit Musik zu kämpfen/zu spielen, gleichermassen Stärke und Beweglichkeit zu erfahren- kurz: sich wohl zu fühlen, mit dem was man ist, wie man sich bewegt und was man herausfordert- das ist, was ich liebe.

Nach der Ausbildung zur Physiotherapeutin und zahlreichen Weiterbildungen folgten viele Berufsjahre in der Sportphysiotherapie sowie Jahre des intensiven Eintauchens in die Yogapraxis, in denen sich die Leidenschaft für alles rund um Körper, Bewegung, Ernährung und Therapie vertieft hat.
Der Kern meiner Arbeit, ob in physiotherapeutischen Behandlungen, im Training, in Yogastunden oder in Beratungssgesprächen lässt sich in Teilen wieder mit dem Capoeira vergleichen:

"Wie auch in der Roda (portugiesisch: Kreis), welches die Bühne der Capoeira ist, ist die Therapie oftmals ein Dialog ohne Worte, welcher nicht alleine stattfinden kann. 
Auf diesem Bewusstsein wächst das Gefühl für eine Gemeinschaft. 
Ein(e) Capoeirista spielt auf kreative Art und Weise, um so wachsen zu können. 
Das Spiel, das auch Kampf ist, ist nie egoistisch.
Die Erkenntnis, dass wir nur dank unserer Mitmenschen wachsen und uns verwirklichen können, lässt weniger uns, als unser Umfeld ins Zentrum rücken."

In der Arbeit  als Physiotherapeutin, Yogalehrerin und Ernährungsberaterin ist es mein Bestreben, die PatientInnen und SchülerInnen dabei zu unterstützen, sich mit sich selbst wohl zu fühlen.
Es kann darum gehen, Schmerzen zu lösen, Regeneration zu finden, physische Stabilität zu erarbeiten, Gewohnheiten umzustellen und den Körper als einen Ort zu behandeln in dem es sich wie in einem Zuhause wohlfühlen lässt. Dabei ist der Dialog – ob mit oder ohne Worte - entscheidend. 
Mich begeistert es, meine KlientInnen ganzheitlich zu betreuen, mit ihnen individuelle Lösungswege zu finden und mich dabei frei aus den Bereichen Training, Yoga, Ernährung, Physiotherapie und Coaching bedienen zu dürfen.
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